Helmuth Maldoner
satyam eva jayate na anritam
Mundaka-Upanishad III.1.6
Allein die Wahrheit siegt, nicht die Unwahrheit
»Wir verstehen unter Freude,
keine Schmerzen im Körper und Frieden in der Seele zu haben.«
Epikouros
»Wie eine Lampe Licht geben soll,
so soll der Körper der Gottverwirklichung dienen.
Der Sinn des Körpers ist die Verwirklichung des Âtman (Selbst).
Hierfür muß man ihn in Ordnung halten, reinigen und stark machen.«
Shrî Svâmî Nârâyanânanda Mahârâj
»Nach Durchsicht aller Schriften und nach ihrer gründlichen Erwägung
erweist sich der vollendete Yoga als die höchste Lehre.
Wenn man sie verstanden hat, hat man gewiß alles verstanden.
Wozu bedarf es dann noch anderer Lehren?«
Shiva-Samhitâ
sarveshâm svastir bhavatu
Mögen alle heil sein!
sarveshâm shântir bhavatu
Mögen alle in Frieden sein!
sarveshâm pûrnam bhavatu
Mögen alle die Fülle erfahren!
sarveshâm mangalam bhavatu
Mögen alle gesegnet sein!
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sarve bhavantu sukhinah
Mögen alle glücklich sein!
sarve santu nirâmayâh
Mögen alle frei von Krankheit sein!
sarve bhadrâni pashyantu
Mögen alle Freude erleben!
mâ kashchid duhkha-bhâg bhavet
Möge niemand Leid erfahren!
om shântih shântih shântih
OM Friede! Friede!! Friede!!!
Verwendet wird eine Umschrift des Sanskrit nach britisch-indischer Sprachlogik (nur die Konsonanten): sh = sch; ch = tsch; j = dsch. • Der Semivokal va (Svami) wird zu w (Swami). • Für das S mit Aufwärtsakzent steht Sh (Shiva). • Der Längestrich über a/i/u ist durch den Zirkumflex (^) ersetzt. • Ich nutze abwechselnd beide Schreibweisen, »Svâmî, Prasâda, Shrî, Sûtra« und »Swami, Prasada, Shri, Sutra«.
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Diese Seite wurde am 09.06.2025 zuletzt geändert.